Lake Logo
Lake Logo

Schulthess Klinik

HPE GreenLake bietet alle Vorteile der Public Cloud

Hero Image

Immer mehr Unternehmen beantworten die Frage «Make or Buy?» mit «Buy.». So auch die Zürcher Schulthess Klinik. Bei der zyklischen Erneuerung ihrer Storage-Infrastruktur setzte sie nicht auf eine grosse Einmalinvestition, sondern auf eine «Pay-per-use»-Lösung auf der Basis von HPE GreenLake. Im Rahmen eines mit dem HPE Platinum Partner LAKE Solutions AG abgeschlos- senen GreenLake-Vertrags kann die Klinik ihren Storage bei maximaler Kosten- und Ressourcen-Transparenz flexibel skalieren. Trotz dieser überzeugenden «As a Service»-Vorteile bleiben die Daten stets im Haus

Firmenportrait

Schulthess Klinik, führend in Orthopädie und Sportmedizin

Die von der gemeinnützigen Wilhelm Schulthess Stiftung getragene Schulthess Klinik in Zürich ist eine der führenden orthopädischen Kliniken Europas und beschäftigt über 1100 Mitarbeitende. Jährlich werden rund 114'000 Patientinnen und Patienten mit modernsten invasiven und konservativen Methoden behandelt.

Schwerpunkte bilden chirurgische Orthopädie, spinale Neurochirurgie, Neurologie, Rheumatologie, Manuelle Medizin und Sportmedizin. Die Schulthess Klinik ist Swiss Olympic Medical Center. Ein 20-köpfiges internes IT-Team betreut in Kooperation mit externen Partnern die IT Infrastruktur und eine vielschichtige Applikationslandschaft für Medizin, Pflege, Administration und Forschung.

Ausgangslage

Die zentrale Frage beim Storage-Ersatz: «Make or Buy»?

Mit der in die Jahre gekommenen Storage Infrastruktur konnten die stark gestiegenen Anforderungen nicht mehr optimal abgedeckt werden. Beim anstehenden Erneuerungszyklus stand CIO Tobias Pressler vor der zentralen Frage, ob in neue Storage-Systeme und entsprechende interne Personalressourcen investiert werden soll oder ob ein «As-a Service»-Szenario mehr Sinn macht. «Kliniken stehen in der Schweiz in einem harten Konkurrenzkampf. Das Management verlangt von uns als IT Flexibilität, Agilität und vor allem maximale Kosteneffizienz. 

Eine nutzungsbasierte Storage-Lösung bietet diesbezüglich klare Vorteile, die wir auch unserer Finanzabteilung vermitteln konnten. Hinzu kam, dass wir das Basis-Thema Storage an einen externen Partner delegieren wollten, um personelle Ressourcen für klinikspezifische IT-Aufgaben freizumachen.» Der Betrieb des Storage in einer Public Cloud kam für die Schulthess Klinik aus regulatorischen Überlegungen nicht in Frage. Der CIO: «Wir wollten ein hybrides Mietmodell, bei dem die Daten bei uns im Haus bleiben, der Betrieb der Infrastruktur aber vollständig von einem externen Partner verantwortet und monatlich nach dem 'Per-use'-Prinzip abgerechnet wird.»

Lösung

Ein hybrides «Pay-per-use»-Modell auf der Basis von HPE GreenLake

Für diese Ausgangslage konnte der HPE Platinum Partner LAKE Solutions AG eine überzeugende Lösung mit HPE GreenLake präsentieren. Roman Hegnauer, bei der LAKE Solutions als CSO für die Schulthess Klinikzuständig, führt aus: «Mit HPE GreenLake konnten wir das nutzungsbasierte Storage Modell massgeschneidert umsetzen. Mit der Klinik wurde ein Basis-Storagevolumen und eine Bandbreite für flexible Up- bzw. Downgrades definiert. Abgerechnet wird monatlich nach dem 'Pay-per-use'-Prinzip.

LAKE Solutions und HPE garantieren 100%Verfügbarkeit und 7x24 Stunden Erreichbarkeit im Supportfall. Zusätzlich werden die Systeme auch von HPE rund um die Uhr remote überwacht.» Dieses flexible Modell wurde zuerst im Backup-Bereich mit einem HPE Nimble HF60 Storagesystem und später für den Primary Storage mit zwei HPE Primera A650 Systeme umgesetzt. Die Ablösung der alten Storage-Systeme erfolgte unterbrechungsfrei im laufenden Betrieb. Schulthess CIO Tobias Pressler betont den Vorteil des hybriden Modells: «Wir haben eine 'As-a-Service'-Lösung, die uns markant entlastet, unsere Daten bleiben aber im eigenen
Rechenzentrum.»

Resultat

Das Thema Storage ist vom Tisch – auch für die Finanzabteilung

«In meiner ersten Zeit als CIO der Schulthess Klinik war der Storage immer wieder ein Thema. Seit der Umstellung auf die neue Lösung höre ich nichts mehr», fasst CIO Tobias Pressler seine Erfahrungen zusammen. Ähnlich tönt es bei Sidonio Malheiro, der als Abteilungsleiter ICT-Operations für den Storage-Betrieb verantwortlich ist:

«Der neue Storage läuft sehr zuverlässig und performant. Bis auf kleine anfängliche konfigurationstechnische Herausforderungen, die schnell gelöst werden konnten, gab es keine
Auffälligkeiten. Das 7x24h-Monitoring durch die LAKE Solutions AG und HPE entlastet uns sehr stark und gibt uns Sicherheit.

Meine Kollegen und ich können uns wieder vermehrt um klinikspezifische Aufgaben kümmern, statt Patches und Firmware-Updates nachzurennen. Wir merken auch, dass Snapshot, Backups und Kopiervorgänge mit den neuen HPE Nimble und HPE Primera Systemen deutlich schneller ablaufen.» Der Storage-Verbrauch wird konstant vom Partner überwacht. Roman Hegnauer von LAKE Solutions erläutert: «Wenn wir sehen, dass es in einem Bereich plötzlich markante Veränderungen gibt, gehen wir auf den Kunden zu, um abzuklären, ob es sich um kurzfristige Schwankungen oder um eine längerfristige Entwicklung handelt, die eine Kapazitätsanpassung erforderlich macht.»

Schulthess CIO Tobias Pressler war überrascht, wie kompakt die neuste Storage Generation von HPE daherkommt: «In den Unterlagen las ich über die Vorteile der Data Reduction. Als ich dann die extrem kompakten Geräte im Rack sah, konnte ich kaum glauben, dass da alle unsere Daten Platz haben. Hatten sie aber locker!» Was ist sein Fazit, nach rund 13 Monaten «As-a-Service»-Storage? «Die Erfahrung ist durchwegs positiv. Wir müssen uns nicht mehr um die 'Commodity' Storage kümmern und können sehr schnell auf steigende Anforderungen im Business reagieren. Mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass die Kosten pro Terrabyte sinken, wenn wir stark wachsen.»